schnellgemacht

So einfach, dass ich mich schon fast schäme es zu schreiben:

Vollkornnudeln al dente kochen (etwa 8 Min).
Gleichzeitig in einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und darin eine klein geschnittene Zwiebel sowie eine Menge Bärlauchtofu nach Wahl braten.
Ist der Tofu gut angebraten kommen grüne Bohnen (bei mir aus der Tiefkühltruhe) und die fertigen Nudeln hinzu.
Zum Schluss 1/2 Glas veganes Pesto hinzugeben, pfeffern, salzen, servieren und genießen!

200 g Graupen (polierte Gerstenkörner) 40-50 Min dämpfen oder kochen, Obst nach Wahl (hier: eine Mango, eine Khaki und eine Kiwi) klein schneiden, mit den fertig aufgequollenen Graupen vermengen und in eine Schüssel geben.
Nun 2 Bananen pürieren und über die Masse geben.
Nach Herzenslust mit gepufftem Amaranth, Mandeln, klein geschnittenen getrockneten Pflaumen und Rosinen dekorieren. Fertig!

Tipp: Wer morgens keine 40-50 Min Zeit hat, kann die Graupen bereits am Abend zuvor zubereiten.

1/2 Tasse Quinoa mit einer Tasse Wasser kochen oder dämpfen. 2 Äpfel schälen und reiben, 4 Aprikosen klein schneiden und beides mit dem fertig aufgequollenem Quinoa mischen.

Tipp: Morgens gleich mehr Quinoa zubereiten und den übrigen Teil mittags oder abends für Seitan-Shitake-Austern-Pilz-Schmaus o.ä. verwenden.

Eine Tasse Hirse mit zwei Tassen Wasser 15 Min kochen oder dämpfen, sowie weitere 5 Min quellen lassen. 1/4 Wassermelone in kleine Würfel schneiden und mit der Hirse und einer Hand voll Haferflocken verrühren und anrichten.

Ein sehr fruchtiger und gut sättigender, süßer Start in den Tag.

Ganz einfach und richtig lecker (auch wenn das Bild nicht ganz so reizvoll aussieht):
Man dämpfe Amaranth und Blumenkohl, erhitze während dessen Öl in der Pfanne, schneide und brate eine Zwiebel und eine Knoblauchzehe, füge eine halbe Tüte portionierbaren Blattspinat sowie das fertig aufgequollene Amaranth hinzu und verrühre alles miteinander. Gewürzt wird nach Geschmack mit Pfeffer, Salz und geriebenem Muskat.

Man richtet die Amaranth-Spinat-Masse auf Tellern an und setze den Blumenkohl oben drauf. Guten Appetit!

Tipp: Meine Kinder lieben es!

Einfach folgende Zutaten miteinander verkneten und dann 15 Min bei 200°C backen. Hiernach die Temperatur auf 160°C senken und weitere 50-60 Min backen:

200 g gedämpften Buchweizen
100 g 5-Korn-Flocken
200 g Dinkelvollkornmehl
150 g Weizenmehl (Typ 550)
50 g Amaranth, gepufft
500 - 700 ml Wasser
70 ml Öl (z.B. Maiskeim)
1 Päckchen Reinweinstein Backpulver
Eine Priese Salz

Es ist einfach das LECKERSTE BROT, das ich jemals gegessen habe!!!

Der Teig muss klebrig sein und am besten verwendet man wohl eine Kastenform; das ist mir eingefallen, als ich meinen Riesenfladen im Ofen sah...
Ich probiere das Brot auf jeden Fall noch einmal. Dann, auf Wunsch meines Mannes, mit Hefe und in einer Form.

Quinoa nach Anweisung zubereiten (ich packe ihn einfach mit der doppelten Menge Wasser in mein Dampfgargerät und muss dann keine weitere Aufmerksamkeit darauf verwenden, da nichts anbrennen kann und sich das Gerät nach der eingestellten Zeit (hier: 20 Min) selbst auschaltet).
Olivenöl in die Pfanne geben.
Während das Öl erhitzt, 2 Zwiebeln längs in Streifen schneiden (geht schneller als würfeln) und anschließend ebenfalls in die Pfanne geben. Es folgen eine klein zerstückelte Knoblauchzehe und etwa 200 g Seitan in Tamari.
Während es in der Pfanne brutzelt, holt man portionierbaren Spinat aus der Tiefkühltruhe und gibt 3-4 Würfel Spinat dazu.
Hiernach wäscht und sechstelt man rund 5-6 mittelgroße Tomaten und schneidet dann 3 Shitakepilze und 5-6 Austernpilze. Dann alles in die Pfanne und das fertige Quinoa dazugeben. Dreimal wenden, fertig!

Ich habe keine Gewürze dazu gegeben, da die Tamari-Sauce würzig genug war.

Ich bin Vegata:

Eine liebevolle Mutter von zwei Kindern unter drei Jahren. Eine gestresste Mutter von zwei Kindern unter drei Jahren. Und seit ein paar Tagen auch eine vegan lebende Mutter zweier Kinder unter drei Jahren.

Mein Alltag ist quietschig-quirlig-bunt und laut. Sehr laut. Und sehr wild.
Es gibt so Situationen, in denen ich wünschte, irgendwo hinter den Ohren meiner Kinder gäbe es einen „AUS“-Schalter. Situationen, wie etwa die Zubereitung der Mahlzeiten. Aber Pustekuchen. Oft genug sitzt auf meinem linken Arm meine Kleine, während sich meine „Große“ an die Beine hängt und ich dann meditierend einärmig rechts koche.

Sprich: Ich koche gern; möglichst schnell, gesund und lecker.
Wer mag, ist herzlich eingeladen sich Anregungen zu holen oder Ideen zu teilen.

Vegan lebe ich erst seit genau zehn Tagen. Das kam so:

1. Ich bekam eine Mail mit diesem Link zu tollen Rezepte-Tipps von Vegan Guerilla
2. Ich schaute den Trailer zum Buch an
3. Ich klickte dann noch auf ein anderes Video.... Und schwupps... da blieb mir nichts anderes übrig als Abschied vom Vegetariertum zu nehmen.

Wer mal testen möchte ob die Veganisierung bei sich auch so gut funktioniert, dem sei "easy vegan" empfohlen.